Besuch aus Brasilien
An einem Montagmorgen Ende August versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen in der Cafeteria und warteten gespannt auf einen ganz besonderen Mann. Angekündigt war ein Besucher aus Brasilien: Bernardo Rosemeyer. Der Gründer des brasilianischen Straßenkinderhilfswerks „Der kleine Nazareno“ besuchte die Thomas-Morus-Schule. Weiterlesen
Weihnachtspäckchen für Brasilien
In diesem Jahr setzte die Thomas-Morus-Schule eine neue Idee um: In Zusammenarbeit mit der Schülervertretung wurde überlegt, Weihnachtspäckchen für die Straßenkinder in Maranguape (Fortaleza) zu packen, die im „Kleinen Nazareno“ – Dorf ein neues Zuhause gefunden haben.Bereits seit mehr als 20 Jahren unterstützt die Thomas-Morus-Schule die Hilfsorganisation in Brasilien, beispielsweise mit einem Teil des Erlöses vom alljährlichen Erntedankmarkt. Weiterlesen
Vielfalt
Schulleiter Matthias Wocken am 06. November 2017
Scheckübergabe, Jugendparlamentswahlen, zweite Friedensgebetsvollversammlung, ein fast fertiger Anbau, Office-Paket in Schülerhand, gute Drähte unter den Osnabrücker Schulen und der ganz normale Schulalltag
3000,- Euro für das Straßenkinderprojekt „Der kleine Nazareno“! Das Ergebnis unseres diesjährigen Erntedankmarkts von knapp 10.000,- Euro ließ diese Summe als Spende der Schulgmeinschaft für das brasilianische Projekt zu. Bernhard Rosemeyer, der Initiator des Projekts war im August selber aus Brasilien für eine Stippvisite in der TMS. Nun kamen zur Scheckübergabe auch noch Bruder Werner Rosemeyer und pensioniertes Lehrerurgestein Toni Mellentin, der vor fast 25 Jahren das Projekt an unserer Schule ins Rollen brachte. Allen sechsten Klassen wurde durch Werner Rosemeyer erneut die Arbeit des Vereins in Brasilien näher gebracht. Erschreckend und faszinierend zugleich, wie dort mit mühsamer Arbeit versucht wird, Straßenkindern eine Lebensperspektive zu geben. Erschreckend deshalb, weil unsere Schülerinnen und Schüler jedesmal wieder unglaublich erschrocken sind, wenn sie Näheres über die Lebensumstände ihrer Altersgenossen auf den Straßen Brasiliens erfahren und hören, dass selbst Gründer Bernhard Rosemeyer immer wieder mit Waffengewalt überfallen wird. Weiterlesen