7:30 Uhr morgens: Die ersten Schüler*innen treffen im Robotikraum der TMS ein.
Nach einer kurzen und entspannten Busfahrt nach Dortmund: Ankunft an den Messehallen.
Wir sehen viele Kameras und überall werden Interviews geführt.
Ein Autonomer Lego-Tischkicker fördert zum Duell auf.
In der Wettberwerbkategorie „Future Engineers“ bereitet sich grade das thailändische Team auf den Wettkampf vor und macht noch einige Testfahrten mit ihrem selbst entwickelten autonomen Fahrzeug, bevor es ernst wird.
Unsere Schüler*innen bekommt eine Führung durch alle Wettbewerbskategorien. Hier werden die verschiedenen Disziplinen erläutert und es gibt Gelegenheit Fragen zu stellen.
Beim Verfolgen der Wettkämpfe wird klar: Spätestens hier benötigt man Englisch. Die Kommunikation zwischen Schiedsrichtern und den Teams findet ausschließlich auf Englisch statt. Allgemein wird auf der WRO fast nur in Englisch gesprochen.
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Alle teilnehmenden Länder in der Übersicht.
Beim Zuschauen merken wir: Auch die Teilnehmer der Weltmeisterschafft kochen nur mit Wasser. Immer wieder gibt es einfache Programmierfehler und wie beim Pokern ist auch bei der WRO ein Gewisses Maß an Glück für einen Sieg von Vorteil.
Das Team aus Rumänien hofft, dass ihr Programm während des Wettkampfes keine Aussetzer hat.
Zwei japanische Coaches gucken sich das Geschehen von der Tribüne aus an.
Der Tag ist vorbei und es geht zurück zum Bus. Es bleiben sehr viele Eindrücke und ein spannender Tag auf der WRO!
Nächstes Jahr findet die WRO in Panama statt. Erst Bad-Laer, dann Deutschlandfinale, dann Panama?! ?
Ganz viele andere Fotos von den WRO Finals 2022 findet man hier :