Unsere Schülerinnen und Schüler der Thomas Morus Schule bestätigen in eindrucksvoller Art und Weise, dass Krisen die Kreativität fördern können. Da werden für die Kunstaufgaben neue Materialien angeschafft, Eltern zum Fotografieren eingespannt und neue Kunsttechniken ausprobiert. Die Bilder sprechen eine eigene Sprache und die Auswahl zeigt nur einen kleinen Teil der Vielzahl von bemerkenswerten Kunstwerken, die in der Fülle leider nicht alle gezeigt werden können!
Auch Naturstudien und Montagearbeiten zum Thema „Things with faces“ finden regen Anklang und lassen die Pflichtaufgabe von zwei Exponaten auf gleich zehn anschwellen. Das lässt auch ein Lehrerherz höher schlagen!

Ulrike Hörnschemeyer