Wie operieren Ärzte ohne Strom? Wie schützt man sich vor Cholera und Ebola? Was bekommen Kinder zu essen, die mangelernährt sind und wie stellt man das überhaupt fest? Wie sieht die sanitäre Versorgung (Toiletten und frisches Wasser) in den Krisengebieten aus?
Auf alle diese Fragen bekam die 6b am Mittwoch und am Donnerstag die 9b Antworten, als sie im Rahmen des KLU die Ausstellung „Im Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen“ besuchten.
„ÄRZTE OHNE GRENZEN“ „MEDECINS SANS FRONTIERES“ ist eine der größten humanitären Hilfsorganisationen der Welt. Das Geld um zu helfen kommt zum allergrößten Teil von privaten Spendern. Deshalb kann ÄRZTE OHNE GRENZEN unabhängig entscheiden, wo die Hilfe benötigt wird.
Ein etwas anderer Einblick in die Arbeit der Organisation. Uns hat der Besuch der Ausstellung schwer beeindruckt.
