…, dass Mögliches ermöglicht wird.

In den letzten Tagen haben wir die ersten ukrainischen Schüler*innen aufgenommen und versuchen, ihnen einen ganz normalen Schulalltag zu ermöglichen. Ohne Sprache ist das oft eine Herausforderung. Aber alle angekommenen Jugendlichen sind sehr offen, können ein wenig oder ein wenig mehr Englisch und sind total bereitwillig, sich auf das Neue einzulassen.

Ähnlich wie mit unserer Spendenfahrt nach Berlin wollen wir nun aber in Aktion kommen und haben dank unseres Schulelternrats eine tolle Idee, die wir auf dieser Website verwirklichen. Wir werden hier Wünsche veröffentlichen, die wir bei den neuen Schüler:innen und ihren Familien wahrnehmen. Das Gesammelte ist vielfältig.
Vielleicht sind es kleine Dinge wie Füller oder Hefte, also grundlegende Sachen, die erstmal fehlen. Aber auch weitgreifendere Ideen wie die Eingliederung in Freizeitaktivitäten, Vereinsleben oder Hilfe im privaten Bereich. Kein Wunsch muss außen vor bleiben.

Dazu brauchen wir die Hilfe der ganzen Schulgemeinschaft.
Nicht viel grübeln, einfach machen!