Schulleiter Matthias Wocken am 9. Dezember 2021

Da türmt er sich vor mir auf, der Stapel an Weihnachtskarten, die wir auch dieses Jahr wieder verschicken wollen. Nicht billig so eine Aktion per Post. Außerdem auch zeitliche Ressource, die im Alltag eigentlich nicht vorhanden ist. Warum also dieser Aufwand?

Ganz einfach, es ist uns ein ehrliches Bedürfnis. Persönliche Worte zu Weihnachten tun nicht nur dem Adressaten, sondern auch uns selbst gut. Im Alltag findet ein Austausch außerhalb der Arbeit selten in dem Maße statt, wie man ihn sich wünschen würde. In der Weihnachtspost können die Worte jedoch fließen. Hier ist die Möglichkeit, danke zu sagen oder von Herzen zu grüßen.

Also, ran an die Kulis und den Berg, den das Sekretariat wieder wie selbstverständlich vorbereitet hat (DANK EUCH!), mit Leben füllen.

Sollten wir jemanden vergessen, wünschen wir von dieser Stelle aus eine gesegnete Weihnachtszeit und grüßen von Herzen!